T80 Paybread mit Eclats

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Dieses Brot enthält als Triebmittel nur Hefewasser. Meins war mit Äpfeln angesetzt, einen Teil der Äpfel habe ich mit dem Hefewasser für den Vorteig püriert, das gibt nochmal mehr Triebkraft. Wir haben das Brot als Beilagenbrot zum Grillen gegessen. Es passt aber auch zur klassischen Brotzeit oder zum Frühstück.

Der Teig wurde ist in einer Couronneform gegangen. Wer keine hat, kann den Teig entweder zu einer Art dickerem Baguette formen und zwischen Backleinen gehen lassen oder gibt ihn in eine gefettete runde Kuchenform. Dann kann z.B. ein Glas in die Mitte gestellt werden, damit das Loch bleibt.

Wie ihr euch denken könnt, wird es langsam schwierig, sich immer wieder neue Namen für Brote zu überlegen. Hier kommt der Name von den 2 Mehlsorten… T80 Paysens, ein ganz tolles französisches Steinmühlenmehl und Breadflour, also Manitobamehl.

Eclats sind übrigens geschrotete und gemälzte Weizenkeimlinge, die leicht geröstet wurden… die ergeben sowohl im Teig, wie auch auf der Oberfläche einen unglaublich leckeren Geschmack und verbessern das Aufgehen der Teige, wenn man sie mit in einen Teig gibt.

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T80 Paybread mit Eclats

Kategorie Beilagenbrote, Brot mit Hefewasser
Triebmittel Hefewasser und/oder Hefe

Zubehör

  • Teigknetmaschine oder Thermomix

Zutaten
  

Hefewasser-Vorteig

Hauptteig

Anleitungen
 

Zubereitung Vorteig

  • Die Äpfel mit dem Hefewasser fein pürieren und das Mehl untermischen. Den Vorteig 10-12 Stunden bei Raumtemperatur gehen lassen. Der Vorteig kann bis zu 3 Tage vorher angesetzt und nach 10-12 Stunden in den Kühlschank gestellt werden.

Zubereitung in der Häussler/Kenwood

  • Das gesamte Mehl mit den Eclats, Hefevorteig, Honig und dem Hefewasser in die Schüssel der Teigmaschine geben und 1-2 Minuten auf kleinster Stufe vermischen. 60 g Wasser zugeben und 10 Minuten auf mittlerer Stufe kneten. Nach und nach das restliche Wasser zugeben, solange der Teig noch Flüssigkeit aufnimmt. Nach 7 Minuten das Salz dazugeben.

Zubereitung in der Ankarsrum

  • Teigabstreifer und Walze einsetzen. Das gesamte Mehl mit den Eclats, Hefevorteig, Honig und dem Hefewasser in die Schüssel geben und 3 Minuten auf kleinster Stufe vermischen. 60 g Wasser zugeben und 14 Minuten auf Stufe 2 kneten. Nach und nach das restliche Wasser zugeben, solange der Teig noch Flüssigkeit aufnimmt. Nach 10 Minuten das Salz dazugeben.

Zubereitung im Thermomix

  • Alle Zutaten, außer Salz und 35 g Wasser, in den Topf geben - zuerst das Mehl, dann die flüssigen Zutaten. Auf der Teigstufe 6 Minuten kneten. Nach 2 Minuten nach und nach das restliche Wasser zugeben und unterkneten, solange der Teig noch Flüssigkeit aufnimmt. Nach 4 Minuten das Salz über die Deckelöffnung zugeben.

Stockgare

  • Den Teig in eine leicht geölte Schüssel mit Deckel geben und einmal rundum falten. 5 Stunden bei Raumtemperatur gehen lassen. Nach 30, 60 und 90 Minuten einmal rundum falten.

Formen

  • Den Teig in 200 g-Stücke abwiegen, diese rundwirken und kurz ruhen lassen, bis alle Teiglinge rundgewirkt sind. Dann nochmal jeden Teigling straff rundwirken. Die Oberfläche mit Wasser einsprühen oder einpinseln und in den Eclats wälzen. Mit dem Schluss nach oben nebeneinander in den Gärkorb setzen. Falls sie als Stangen gebacken werden, mit dem Schluss nach oben zwischen Bäckerleinen legen, in der Backform gleich mit dem Schluss nach unten legen.

Stückgare

  • Abgedeckt 90 Minuten bei Raumtemperatur gehen lassen. Der Teig kann auch alternativ 30 Minuten bei Raumtemperatur anspringen und anschließend 8-12 Stunden kühlgestellt werden.

Backen

  • Backofen auf 250 g Umluft vorheizen. Ein Backblech oder den Backstahl mit aufheizen. Den Teiglinge aus dem Gärkorb auf Backfolie stürzen und einschneiden. Einschießen und 15 Minuten bei 250 Grad backen. Gleich beim Einschießen den Ofen schwaden oder mit Wasser einsprühen. Nach 15 Minuten den Backofen auf 200 Grad runterschalten und den Dampf ablassen. Weiter 10-12 Minuten backen.
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Dieser Beitrag ist in freundlicher Zusammenarbeit mit der Fa. bongu entstanden und enthält Werbung. Alle Texte sind jedoch ausschließlich von mir selbst geschrieben und enthalten ausschließlich meine persönliche Meinung über die Produkte.

2 Kommentare

  1. Rötzsch Christine

    Zum reinbeißen hm, schaut lecker aus. Ein Teil des Mehlnamens als Brotname zu verwenden ist toll. Dir mögen die Ideen nicht ausgehen. Liebe Grüße aus Sachsen von Christine

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